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Filmfest schaut nach Israel und Quebec Zweiter Tag des Filmfests | Fokus Québec und Fokus Israel stehen auf dem Programm | Bis Sonntag fünf Vorführungen im Thalia Kino | Filmemacher anwesend | Höhepunkte des dritten Tages | 24. Filmfest Dresden vom 17. bis 22. April 2012 Das Filmfest ist feierlich eröffnet, nun warten bis Sonntag vollgepackte Programmtage auf die Gäste aus aller Welt. Dabei stehen am heutigen Mittwoch neben den Wettbewerbsprogrammen mit dem "Fokus Israel" und dem "Fokus Québec" zwei filmische Höhepunkte auf der Tagesordnung. Der in Kooperation mit dem Festival du Nouveau Cinéma durchgeführte "Fokus Québec" wagt wie bereits in den Vorjahren den Sprung über den großen Teich in die franko-kanadische Provinz. Sechs Filme der beiden Regisseure Nicolas Roy und Sophie Goyette beleuchten an zwei Abenden im Thalia-Kino das Leben und den Tod. "Die Filme werfen einen exakten Blick auf das Vorher und Nachher. Diese Momente, die sie in ihren Filmen einfangen, diese Seelenzustände sind intensiv, schmerzvoll und reichen tief", erklärt Philippe Gajan, Kurzfilm-Programmleiter des Festival du Nouveau Cinéma, die Tiefgründigkeit der Filme. Gajan wird ebenso wie Filmregisseurin Sophie Goyette zum Filmfest Dresden anwesend sein. Prominente Gäste gibt es auch zum Fokus Israel zu begrüßen: Sowohl Pini Tavger als auch Filmemacher-Kollege Leon Prudovsky werden das unter dem Titel "Tel Aviv Gaze" laufende Sonderprogramm vorstellen. Zum 40. Geburtstag des Fachbereichs Film und Fernsehen der Universität Tel Aviv zeigt das Filmfest Dresden hierbei an drei Abenden vier Arbeiten aus den vergangenen zwei Jahrzehnten.
PRESSEMITTEILUNG 24. FILMFEST DRESDEN 2012, 18.04.2012 |
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