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AKTUELL ...... Thema Krankenhäuser


Vorbereitungen zum Bürgerentscheid laufen auf Hochtouren
Wahlhelfer für die Reserve werden noch benötigt

Nachdem der Stadtrat am 3. November 2011 das Bürgerbegehren zu den städtischen Krankenhäusern für zulässig erklärt und die Durchführung eines Bürgerentscheids beschlossen hatte, begannen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wahlamtes mit den Vorbereitungen. Damit jeder Abstimmungsberechtigte am 29. Januar 2012 über die Frage „Sind Sie dafür, dass die Krankenhäuser Dresden-Friedrichstadt und Dresden-Neustadt Eigenbetriebe der Stadt Dresden bleiben?“ abstimmen kann, ist noch eine Menge zu tun:
Für die 276 Abstimmungslokale werden im Lichthof des Rathauses ebenso viele Kisten gepackt, die von den Mitarbeitern der Ortsämter und Ortschaften abgeholt und am Abstimmungstag weiter an die Wahlvorstände verteilt werden. Jede Kiste enthält die Stimmzettel für die rund 433.000 Abstimmungsberechtigen sowie Arbeitsanleitungen, Rechtsvorschriften und Stimmzettelmuster für die 2100 Wahlhelfer, die am Abstimmungstag im Einsatz sind. Außerdem befinden sich in den Kisten insgesamt 2760 Kugelschreiber, 828 Kugelschreiberminen, 276 Notizblöcke, Scheren, Rollen Bindfaden, Klebeband und Lineale.
In die Vorbereitungen des Bürgerentscheides sind wie bei jeder Wahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Ämter eingebunden. So unterstützen unter anderem Beschäftigte der Kommunalen Statistikstelle sowie der Ortsämter und Verwaltungsstellen der Ortschaften die Kollegen des Wahlamtes. Am Abstimmungstag selbst sind etwa 100 Beschäftigte im Stadthaus Theaterstraße und im Rathaus vor Ort. Darüber hinaus unterstützen weitere Beschäftigte in den Ortsämtern und Ortschaften die Abstimmung dezentral in den Stadtteilen.

Für den Bürgerentscheid am 29. Januar 2012 werden noch Wahlhelfer für die Reserve benötigt! Mitmachen können alle Dresdnerinnen und Dresdner, die in der Landeshauptstadt abstimmungsberechtigt, also wahlberechtigt, sind. Interessenten melden sich bitte bei der Arbeitsgruppe Wahlhelfer, Telefon (03 51) 4 88 11 18.

Presseinformation Landeshauptstadt Dresden, 06.12.2011