Stadtteilführungen

Vorträge

Geschichte(n)
im Nordwesten

Projekte

Fotoarchiv

+++ TICKER +++

---------------------

Pieschen
>Geschichte
>Behörden
>Ortsamt/Ortsbeirat
>Politik
>Schulen
>Kirchen
>Wirtschaft
>Vereine/Initiativen
>Nachrichten
>Aktivitäten
>Termine/
Veranstaltungen
>Fotoarchiv

Auswirkungen der Polizeireform bedenklich
SPD kritisiert geplante Schließung der Polizeireviere in Pieschen und Blasewitz

Pieschen Zu den Plänen der Sächsischen Landesregierung im Zuge der neuen Polizeistruktur das Revier Dresden-Nordwest auf der Osterbergstraße in Pieschen zu schließen erklärt Richard Kaniewski, SPD-Stadtrat aus Pieschen: „Diese Pläne sind Ausdruck einer bedenklichen Entwicklung. Wenn es in einem Stadtteil mit fast 50.000 Einwohnern kein eigenes Polizeirevier mehr geben soll, dann wird eindeutig an der falschen Ecke gespart. Eine bürgernahe und in der Öffentlichkeit präsente Polizei wurde von CDU und FDP oft als Ziel genannt. Durch solche Entscheidungen werden diese Bekundungen als Lippenbekenntnisse enttarnt. Gerade Sicherheit und Ordnung sind wichtige Bestandteile für einen attraktiven Ortsamtsbereich."
Thomas Blümel, Stadtrat aus Blasewitz ergänzt: „Dies gilt natürlich auch für Blasewitz, wo ebenfalls ein Polizeirevier geschlossen werden soll. Zudem ist diese Entwicklung im Kontext der stetigen Zentralisierung von Aufgaben der Ortsämter zurück zur Stadt kritisch zu betrachten. Bürgernähe, kurze Wege und Kenntnis der Probleme im Stadtteil – das geht nur mit einer starken Verankerung vor Ort.“

Pressemitteilung SPD-Stadtratsfraktion Dresden, 26.01.2011