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Ausbau Elberadweg geht voran – Konzept gut, SPD für zügige Umsetzung

In Umsetzung eines SPD-Antrags hat die Stadtverwaltung jetzt ein Konzept zum Ausbau des Elberadwegs vorgelegt, das einen Überblick gibt über noch bestehende Lücken, den Stand der Ausbauplanungen, Zeitplan und Finanzierung der Projekte (siehe Anhang). Dazu Axel Bergmann, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion:

„Es ist gut, dass jetzt ein Konzept vorliegt und der Ausbau schrittweise vorangeht. Der Elberadweg ist eine der wichtigsten Radrouten in Dresden und auch für den Tourismus bedeutsam. Das Ziel bleibt, möglichst schnell alle noch bestehenden Lücken zu schließen und den Radweg besser zu vernetzen. Wir werden deshalb auf eine zügige Umsetzung der Maßnahmen drängen.“

Linkselbisch könnten im Optimalfall gleich drei Maßnahmen noch dieses Jahr begonnen werden. Im Mai soll der Umbau der Parkplatzanlage unterhalb der Carolabrücke starten und damit auch der Radweg in diesem Bereich ausgebaut werden. Besonders freut mich, dass auch für die Strecke zwischen Johannstadt und Blauem Wunder endlich eine Entlastung in Sicht ist. Ich hoffe, dass das Planfeststellungsverfahren schnell abgeschlossen werden kann und es tatsächlich mit dem Bau einer zweiten Spur noch dieses Jahr losgeht.“

Für beide Projekte hatte die SPD-Fraktion mit Anträgen im Stadtrat erfolgreich
Druck gemacht und dabei auch zusätzliche 500.000 Euro für den Elbradwegausbau gesichert. Mit einer weiteren Ausbaumaßnahme zwischen der Niederwarthaer Brücke und der Stadtgrenze wäre der Elberadweg dann linkselbisch nahezu durchgängig geschlossen.

Bergmann weiter: „Rechtselbisch bestehen leider noch größere Lücken. Umso bedauerlicher ist es, dass übertriebene Ausbauforderungen für den Bereich zwischen Loschwitz und Pillnitz die Planungen verzögern. Gegen den Rat der Verwaltung hatten CDU, FDP und Bürgerfraktion hier auf eine Breite von fünf Metern bestanden. Immerhin kann es aber mit dem kurzen Teilstück zwischen Loschwitzer Brücke und Körnerweg noch dieses Jahr losgehen. Wir werden uns auch rechtselbisch für weitere Verbesserungen stark machen und werben dabei für Lösungen mit Augenmaß, welche auch die Belange des Landschafts- und Denkmalschutzes angemessen berücksichtigen. So kommen wir am schnellsten voran.“

Pressemitteilung SPD-Stadtratsfraktion, 10.02.2012